Uns liegt die Verkehrssicherheit besonders am Herzen. Unser Fokus richtet sich insbesondere auf Kinder und mobil eingeschränkte Personen, die im Verkehr besonderen Schutz benötigen. Dabei ist es wichtig zu betonen, dass Fussgängerstreifen nicht automatisch Sicherheit bedeuten. Vielen Eltern von Schulkindern ist dies jedoch nicht bewusst, so dass noch erheblicher Aufklärungsbedarf seitens des BFU und den zuständigen Behörden besteht.
Uns ist zudem aufgefallen, dass viele Projekte nicht zu Ende gedacht werden. Ein aktuelles Beispiel sind die BehiG-gerechten Bushaltestellen, die gesetzlich vorgeschrieben sind. Diese Haltestellen schaffen jedoch oft isolierte Inseln, da mobil beeinträchtigte Personen die umliegende Infrastruktur nicht immer barrierefrei nutzen können. Ein ganzheitlicher Ansatz und ein frühzeitiger Miteinbezug von Experten könnten Projekte erheblich verbessern.